Sixpence None the Richer

	Chartplatzierungen ; Erklärung der Daten
	Alben
	Sixpence None the Richer
	Divine Discontent
	Singles
	Kiss Me
	At that place She Goes
	Don't Dream Information technology'due south Over

Leigh Nash, Sängerin von Sixpence None The Richer (2007)

Sixpence None the Richer (dt. für in etwa ... um keinen Deut reicher.) ist eine amerikanische Pop-/Rock-Band aus Texas, dice sich in Nashville niederließ. Bekannt wurde sie durch die Songs Kiss Me (1999 verwendet im Picture Eine wie keine, 2005 in Be cool und 2015 in der Werbung für Coca Cola Life)^[ane] und There She Goes, eine Coverversion des Hits von The La'due south.

Die Band besteht seit den frühen 1990er-Jahren. Die christlich orientierte Band benannte sich nach einer Textpassage aus C. S. Lewis' Buch Christentum schlechthin (Mere Christianity).

Ab Ende 2004 gingen die Mitglieder zunächst eigene Wege und veröffentlichten teilweise auch Soloalben. Im Herbst 2007 formierte sich die Gruppe wieder.

Bandgeschichte

Gitarrist und Songwriter Matt Slocum traf Sängerin Leigh Bingham Nash in den frühen 1990er Jahren. Sie nahmen zusammen ein Demoband auf, das heute unter dem Titel The Original Demos im Umlauf ist; 1993 folgte ein Album, The Fatherless and the Widow für das Label R.Due east.Ten. Music. Auf dem Album war Schlagzeuger Chris Dodds von Slocums vorheriger Band Beloved Coma dabei, der sich kurz nach Erscheinen des Albums der neuen Band anschloss. Dazu kamen Gitarristin Tess Wiley, Bassist J. J. Plasencio und Schlagzeuger Dale Baker, die auf dem Album This Beautiful Mess (1995) zu hören waren.

1997 schloss dice Band einen Vertrag mit dem Musiklabel Squint Amusement und brachte das Anthology Sixpence None the Richer heraus, das das Interesse eines breiteren Publikums weckte. Ende 1998 wurde Kiss Me als Unmarried veröffentlicht. Der Song wurde ein Hit auf beiden Seiten des Atlantiks und verfehlte nur knapp die Nummer-eins-Position in den USA. Kiss Me state of war auch in dem Film „Eine wie keine" zu hören, 2001 tauchte er auch in dem Film Nicht noch ein Teenie-Film auf. In einer Episode der Fernsehserie Dawson's Creek wurde der Vocal ebenfalls verwendet.

Anfang 2012 erschien eine Coverversion in einem Werbespot der Bipa.

Im Frühjahr 1999 nahm die Band eine Coverversion von There She Goes von den The La's auf, die ihre zweite Hitsingle wurde. Diese Aufnahme wurde auch der Wiederveröffentlichung ihres Albums Sixpence None the Richer hinzugefügt, das nun ebenfalls in die Charts kam und letztlich mit einer Platin-Schallplatte ausgezeichnet wurde. Dieser Song wurde in Deutschland auch durch die Serie Mein Leben & Ich bekannt, da er zu Anfang jeder Folge im Hintergrund zu hören ist.

Die Band hatte schon ein Nachfolgealbum aufgenommen, doch ihre Plattenfirma hatte Probleme und wurde erst viel später von Give-and-take Records gekauft. Erst im Oktober 2002 wurde deshalb ein neues Album, Divine Discontent, veröffentlicht. Es unterschied sich erheblich von der Version, die ursprünglich erscheinen sollte – die Stücke, die von den 1999er-Sessions nicht darauf waren, tauchten fast alle später auf Singles oder Kompilationen auf.

Die Ring nahm im Lauf der nächsten Jahre einige Coverversionen auf, dice auf diversen Tributalben oder Kompilationen erschienen, darunter Lieder der Beach Boys, des Electric Light Orchestra, von Sam Phillips, Crowded House, Pat Boone, Vera Lynn, Petra, ABBA oder U2.

Am 26. Februar 2004 gab Matt Slocum in einem offenen Brief an das Contemporary Christian Music Magazine bekannt, dass dice Gruppe sich aufgelöst habe.

Am 22. Juli 2004 berichtete CCMBuzz, dass Matt Slocum mit Lindsay Jamieson (ehemals Departure Lounge) und Sam Ashworth eine neue Band gegründet habe: dice Astronaut Pushers. John Davis (vormals bei Superdrag) schloss sich der Band 2005 an. Leigh Nash machte als Solokünstlerin weiter und veröffentlichte 2006 ein erstes Album.

Im November 2007 beschlossen Leigh Nash und Matt Slocum, die Gruppe neu zu beleben. 2008 wurden dice EP My Love Machine und das Album The Dawn of Grace veröffentlicht.

Sonstiges

Der Titel des 1995er-Albums war 2001 die Vorlage für die Umbenennung von Subatlantic Starfish in This Cute Mess.

Diskografie

Alben

1994: The Fatherless and the Widow
1995: This Beautiful Mess
1997: Sixpence None the Richer
2002: Divine Discontent
2008: The Dawn of Grace
2012: Lost in Transition

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

State/Region Auszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)	Golden	Platin	Verkäufe	Quellen
Australien (ARIA)	0! G—	Platin one	lxx.000	aria.com.au
Belgien (BEA)	Golden i	0! P—	25.000	ultratop.be
Italien (FIMI)	Aureate 1	0! P—	35.000	fimi.information technology
Japan (RIAJ)	Gold ane	0! P—	100.000	riaj.or.jp
Kanada (MC)	Golden one	0! P—	50.000	musiccanada.com
Neuseeland (RMNZ)	Gold 1	0! P—	vii.500	nztop40.co.nz
Vereinigte Staaten (RIAA)	2× Gilded ii	Platin 1	two.000.000	riaa.com
Vereinigtes Königreich (BPI)	0! G—	Platin ane	600.000	bpi.co.britain
Insgesamt	vii× Gold 7	iii× Platin iii